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Die Aufgabe des Verlages, während der Diskussion der Lesekreise untereinander, ist es, diese organisatorisch zu bündeln und thematisch zu gliedern. Der Verlag veröffentlicht alle ihm eingesandten Beiträge für alle an der Diskussion Beteiligten in einem internen Bereich und macht deren inhaltlichen Bezüge aufeinander transparent. Er trägt durch das Verfassen eigener Beiträge vorrangig für die Freiheit der Diskussion Sorge.
Interessierte können sich bei der Lesekreisbewegung registrieren lassen und bekommen dadurch Zugang zum internen Bereich der Verlags-Internet-Seite. Die Teilnehmer können sich hierzu frei einen Benutzer-Namen wählen. Der Herkunftsort der Teilnehmer an der Lesekreisbewegung wird, soweit es dazu deren Einwilligung gibt, auf der öffentlich zugänglichen Lesekreisbewegungs-Karte abgebildet, damit andere Interessenten erkennen können, wer bereits in ihrer Region an der Lesekreisbewegung teilnimmt.
Der Verlag vermittelt anonym Kontakte zu den lokalen Lesekreisen bzw. zu deren Tutoren. Wobei die dem Verlag zugesandten Kontaktdaten nur nach Rücksprache mit den jeweils betroffenen Teilnehmern an Dritte weitergeleitet werden.
Im internen Bereich der Lesekreisbewegung können Beiträge geschrieben, Fragen an andere Lesekreise, die Autoren, fachliche Experten oder den Verlag gestellt und kann kommentiert werden. Allerdings ist der interne Bereich kein gewöhnliches Forum, aus den weiter oben genannten inhaltlichen Gründen, die sich aus der Kritik an der herrschenden Öffentlichkeit ergeben haben, werden die Beiträge vom Verlag in einer Weise geordnet und freigeschaltet, in welcher der Verlauf der Diskussion transparent werden kann, und die allen bisherigen Teilnehmern und auch den Hinzugekommenen helfen soll, an dem bis dahin erreichten Stand in die Diskussion einzusteigen.
Jeder der möchte, kann sich über das untenstehende Formular für den internen Bereich der Lesekreisbewegung registrieren.
Die Grundlage der Diskussion bilden die Überlegungen zur Frage "Gemeinsam Lesen und Diskutieren?" sowie der Text "Das freie Wort - Streitkultur in der Lesekreisbewegung"